willkommen zum dritten und letzten Teil aus Vegas.
Nach der anstrengenden Bracelet-Party stand dann erstmal ein Tag komplette Ruhe auf dem Plan.
Ein Baseballspiel gesehen, am Pool rumgehangen und die Couch bevölkert.
Das nächste Turnier das anstand, war dann ein $1500-Turnier, zu dem ich erst gegen Ende des zweiten Levels anfangen konnte, weil ich mich vorher noch nicht eingekauft hatte und das Turnier schon voll war.
Also hieß es warten, bis Leute rausflogen, um dann nachzurücken.
Ich bekam nie wirklich eine Hand und musste am Ende dann shortstacked vom BB mit JT gegen einen Button Raise all-in pushen.
Leider gegen KT. Nix im Board und ich bin draußen. Na ja, man kann ja nicht immer cashen.
Im weiteren Verlauf hab ich dann nur noch Cash Game gespielt, mit Erfolg.
Im Schnitt spielt der gemeine Ami nicht die allerbeste Omaha Partie, and it shows.
Ein paar Tage vor meiner Abreise erreicht Ben dann fast noch einen Final Table in einen HE Event, leider nur den 10. Platz als sein 99 vs JJ den kürzeren zeiht.
Der Rest der Crew hat dann schon mal mittags schön mit Vodka und Gin Stimmung gemacht, danach gings dann leicht angeheitert zum Buffeta, wo ich den " Tellercontest" mit 5 1/2 vs 4 1/2 vs 3 vs 2 gewonnen habe!
Tja, dann gings für mich schon wieder nach Hause, es stand dann ja kurz darauf das Altstadtfest in Neu-Isenburg an - Pflichttermin, dann das Grand auf Pokerroom, bei dem ich dem 25. Platz machte für $2000. Eigentlich ein $1000 buy-in Turnier, hatte aber noch ein Ticket übrig, das ich vorher bei einem $100 Sit´ngo gewonnen hatte. Also fing die Online Zockerei schon mal wieder ganz gut an.
Kurz darauf hatte ich endlich wieder die $30.000 Marke durchbrochen, in der Annahme es würde jetzt mal wieder schön abgehen, nur am jetzt wieder bei $20.000 rumzuhängen.
Na ja, es ist halt doch manchmal ein schweres Brot!
Am 3. Juli war dann das Wu-Tang-Clan-Konzert in Offenbach. Zusammen mit Karim und Tally hatten wir einen sehr geilen Abend. Die Stimmung war sehr gut und die Leute sind schön abgegangen. Wie es bei Hip-Hop-Konzerten so üblich ist, haben sie leider nur 75 min performed.
Method Man war leider nicht dabei, aber was solls.
Danach gings dann noch ins Unity und nach 3 weiteren Mojito ging dann die Party richtig ab. Tommy the Clown haben wir auch noch gesehen. Der Inventor of " clowning " so was ähnliches wie " crumping " ist. Ein Tanzstil der Black Community. Das nur so am Rande.
Ich bin gerade aus Velden am Wörthersee zurückgekommen, da habe ich zwei Turniere gespielt.
Wie das gelaufen ist, erzähle ich euch dann im nächsten Blog.
Also bis dann.
Euer Tim
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