Mittwoch, März 25, 2020

If the pillars of your world shook ... what then? ... Part II

Hallo liebe Blogleser,

willkommen zurück, zu einem neuen Blog.

Einer, der aktueller nicht sein könnte, den ich lange im Kopf, auf Papier, mit Herz und sonst wo durchdacht habe, beeinflusst von Corona, "Myyyy Sharooona" oder COVID-19, wie Ihr es nennen wollt.

"Die Welt ist im Wandel" hat Galadriel gesagt, im Intro zu Herr der Ringe.
"Ich spüre es im Wasser, ich spüre es in der Erde... ich rieche es in der Luft"
(Aktuell ist die Luft für uns von besonderem Interesse.)

In wie weit sich die Welt ändern, werden wir in den nächsten Jahren merken, aber etwas findet statt, etwas, dass viel noch nie erlebt haben. (kein Golf-Krieg, 9/11 oder die Aschewolke)
Etwas profundes, diffuses, nicht greifbares, trotzdem allgegenwärtig und immer präsent.
Es schwingt mit, begleitet uns, ist mal im Vordergrund, mal im Hintergrund, verunsichert, lässt zweifeln, uns hinterfragen und sogar ängstlich sein.
Kann auch sein, dass wir in zwei Jahren damit normal umgehen, ein Impfstoff vorliegt und keiner mehr über das Corona-Thema spricht. Gut möglich!

Im ersten Teil des Blogs sind wir schon auf den Vergleich zwischen Influenza und Corona eingegangen. Einige meiner Ansichten / Prognosen lesen sich heute immer noch "vernünftig" und statistisch gesehen, "sound," andere eher weniger. Die Lage ist definitiv brenzliger geworden.

Die Ansicht, im Zweifel früh einzudämmen, bei den wenigen Informationen, die vorlagen, ist heute, mehr denn je, wichtig und essenziell, fast schon zu spät.
Wir müssen es JETZT angehen! Es gibt kein morgen...

Und - wie sieht es aus - mit den Säulen Eures Lebens? Sind sie ins schwanken geraten?
Wenn ja, dann habe ich hier vielleicht etwas für Euch.

Einfach klicken - total interaktiv, hier..


"the pillars of my world" (triumvirat)



Eigentlich sollte eine flashy open office impress-Präsentation stehen, leider kann ich die nicht zu blogspot importieren - däää-dääääääääää -fail!

Also stelle ich hier das PDF bereit, aber ihr könnt mich gerne per Mail oder Kontaktformular, auf der Seite, kontaktieren und ich schicke Sie Euch gerne zu.
Es ist ein open office-Format, also kein Powerpoint vom großen M erforderlich.
Studiert sie, druckt sie aus oder legt sie Euch unter Euer Kissen - wie Ihr wollt :-)

Kritik, Fragen, Anregungen sind, wie immer, erwünscht.
Ich habe jetzt bewusst nicht jeden Feil erklärt, das haben wir die letzten 23 Blogs schon gemacht.
Lasst Euren Geist wandern, viel Spaß dabei!


Aber nun zurück zu der Frage, wie wir mit Corona umgehen?
Angemessen, mit Respekt und Vorsicht, aber kalkuliert und berechnend, ohne Panik, mit Zuversicht, dass wir es schaffen werden. Es wird etwas kosten, aber wir werden es überstehen!

Bleibt gesund, achtet auf Euch und Eure Lieben!

Bleibt zu Hause, wenn Ihr könnt und helft Anderen, wenn es geht. Es ist eine Prüfung, die man am besten zusammen übersteht, vielleicht auch eine Gelegenheit als Gemeinschaft, im Geiste und im Handeln wieder näher zusammenzurücken, obwohl wir körperlich, das Gegenteil tun. Jede Gefahr bietet auch Chancen...



Hier noch etwas drink-und-food-porn für die Ästhetik :-)











































Cheers

Euer icemann!





























6 Kommentare:

Hans hat gesagt…

Lieber Tim,

Dein Beitrag zur Corona-Pandemie gefällt mir sehr gut. Deine Ausführungen sowie das Diagramm in diesem Artikel sind sehr aufschlussreich . Es ist immer wieder ein Erlebnis, Deine Beiträge zu lesen. Um derartige Abfassungen realisieren zu können,  ist es notwendig, viel Arbeit und Zeit aufzubringen. Es ist aber auch festzustellen, dass  Enthusiasmus hinter Deinem Schreibwerk steckt.

In den nächsten Tagen veröffentliche ich auch einen Beitrag zur Corona-Krise. Ich bitte noch um etwas Geduld.

Hans

HANS hat gesagt…

Das Coronavirus (COVID-19) --- Teil 1

Seit mehreren Wochen beschäftigt uns intensiv das Coronavirus (COVID-19). Wir durchlaufen eine Phase zwischen Sorge und Hoffnung und stehen angesichts der augenblicklichen Lage vor großen gesundheitspolitischen, wirtschaftlichen, aber auch ethischen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Die Corona-Krise ist außergewöhnlich und einzigartig. Daher spricht man nicht umsonst davon, dass es sich hierbei um eine Situation handelt, die wir seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt haben.

Eine kurze Erklärung zum Coronavirus-Virus (COVID-19) laut Informationen des Robert-Koch-Instituts in Berlin:

Menschen können während der Inkubationszeit zwischen einem und 14 Tagen am Virus erkrankt sein, aber noch keine Symptome zeigen. Die häufigsten Symptome der Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) sind Fieber, Müdigkeit und trockener Husten. Die meisten Menschen (etwa 80 %) erholen sich, ohne dass sie eine besondere Behandlung benötigen.

In selteneren Fällen nimmt die Krankheit jedoch einen schweren Verlauf und kann sogar tödlich sein. Ältere Personen und solche (auch Raucher und Alkoholabhängige) mit Vorerkrankungen wie Asthma, Diabetes, Krebs, Multiple Sklerose, Aids, einer Drogensucht oder einer Herzkrankheit weisen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf auf.

Aktuell gibt es kein Medikament, mit dem sich die Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) verhindern oder behandeln lässt. Bei Atembeschwerden sind unterstützende Maßnahmen erforderlich. Auch einen Impfstoff gegen das Virus gibt es bisher nicht.

Das Ansteckungspotenzial ist sehr groß. Wie alle Coronaviren ist auch der neue Erreger wohl zuerst von Tieren auf den Menschen übertragen worden. Gerade Säugetiere tragen Keime in sich, die auf den Menschen überspringen können. Als Quelle der neuen Coronaviren gelten unter anderem Fledermäuse und Flughunde. Auch Nutztiere haben in der Vergangenheit Coronaviren auf den Menschen übertragen. Das neuartige Virus kann aber auch direkt von Mensch zu Mensch übertragen werden. Dies ist bereits möglich, bevor ein Infizierter selbst Symptome wie Fieber oder Husten entwickelt hat.

Wissenschaftler gehen bislang davon aus, dass SARS-CoV-2 vor allem über Tröpfcheninfektion und wahrscheinlich auch Schmierinfektion weitergegeben wird. Das Virus vermehrt sich dann schließlich im Rachen.

Zur Vorbeugung:

ACHTEN Sie auf Ihre Mitmenschen!

HALTEN Sie Abstand zu ihnen!

WASCHEN Sie Ihre Hände häufig!

HUSTEN Sie in Ihre Armbeuge!

BERÜHREN Sie Ihr Gesicht nicht!

HANS hat gesagt…

Das Coronavirus (COVID-19) --- Teil 2


Zunächst einmal hat es sich um ein Virus gehandelt, das regional in Wuhan (China) und Umgebung verbreitet gewesen ist. Ausgebrochen sein soll nach Expertenmeinungen das Virus auf einem Tiermarkt infolge einer Übertragung von Schuppentieren auf mehrere Personen. Manche namhafte Virologen legen sich hinsichtlich des Ursprungs der Virus aber weiter nicht fest.

Zwischenzeitlich hat sich das Virus in rasanter Geschwindigkeit global verbreitet. Am 12.03.2020 ist das Virus von der Weltgesundheitsorganisation in Genf (World Health Organization, abgekürzt WHO) offiziell als Pandemie eingestuft worden.

Unterdessen gibt es immer mehr an dem Coronavirus erkrankte Personen. Die Todesfälle steigen und steigen. Europa (besonders Italien, Spanien und Großbritannien) und die USA (insbesondere der Bundesstaat New York) sind nun am stärkten betroffen, obwohl das Virus in China ausgebrochen ist.

Heute verzeichnen die USA die meisten Todesfälle weltweit.

Informationen zu aktuellen Zahlen der Infizierten, der Genesenen und der Todesfälle sind auf der jeweiligen Website der WHO oder der Johns Hopkins University in Baltimore (USA) zu finden.

Es gibt Hoffnung, aber keine Entwarnung. Die Lage ist ernst. Es geht um die Rettung jedes Menschen. Zunächst einmal ist unabhängig von unterschiedlichen Positionen aus Politik und Gesellschaft das oberste Ziel, die Pandemie einzudämmen. Nur so kann das Gesundheitssystem vor einem Kollaps bewahrt werden.

Am 16.03.2020 hat die Bundesregierung zur Viruseindämmung in Abstimmung mit den Landesregierungen bundesweite Ausgehbeschränkungen (nicht mit Ausgangssperren zu verwechseln) verhängt.

Hans hat gesagt…

Das Coronavirus (COVID-19) --- Teil 3

Zum 9-Punkte-Plan der Bundesregierung und der Länder:

1. Die Bürger werden angehalten, die Kontakte zu anderen Menschen außerhalb der Angehörigen des eigenen Hausstands auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren.

2. In der Öffentlichkeit ist, wo immer möglich, zu anderen als den unter 1. genannten Personen ein Mindestabstand von mindestens 1,5 m einzuhalten.

3. Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist nur alleine, mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person oder im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstands gestattet.

4. Der Weg zur Arbeit, zur Notbetreuung, Einkäufe, Arztbesuche, Teilnahme an Sitzungen, erforderlichen Terminen und Prüfungen, Hilfe für andere oder individueller Sport und Bewegung an der frischen Luft sowie andere notwendige Tätigkeiten bleiben selbstverständlich weiter möglich.

5. Gruppen feiernder Menschen auf öffentlichen Plätzen, in Wohnungen sowie privaten Einrichtungen sind angesichts der ernsten Lage in unserem Land inakzeptabel. Verstöße gegen die Kontakt-Beschränkungen sollen von den Ordnungsbehörden und der Polizei überwacht und bei Zuwiderhandlungen sanktioniert werden.

6. Gastronomiebetriebe werden geschlossen. Davon ausgenommen ist die Lieferung und Abholung mitnahmefähiger Speisen für den Verzehr zu Hause.

7. Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege wie Friseure, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios und ähnliche Betriebe werden geschlossen, weil in diesem Bereich eine körperliche Nähe unabdingbar ist. Medizinisch notwendige Behandlungen bleiben weiter möglich.

8. In allen Betrieben und insbesondere solchen mit Publikumsverkehr ist es wichtig, die Hygienevorschriften einzuhalten und wirksame Schutzmaßnahmen für Mitarbeiter und Besucher umzusetzen.

9. Diese Maßnahmen gelten vorerst bis 19.04.2020.
Jeder von uns kann seinen Beitrag dazu leisten, aus der Krise zu gelangen und insbesondere Menschenleben zu retten. Es ist von uns allen unbedingt darauf zu achten, dass die verhängten Ausgehbeschränkungen in Deutschland umgesetzt werden.

Die Einsicht und die Solidarität sind jedoch unter der Bevölkerung und zwischen den Ländern groß. Nachbarn helfen sich gegenseitig. Es gibt viele Freiwillige, die kranke, alte und schwache Menschen unterstützen. Lebensmittelpakete für Obdachlose hängen an Zäunen und Bäumen, deren Einnahmen aufgrund der Ausgangsbeschränkungen weggebrochen sind. Gäste erwerben Gutscheine bei Ihrem derzeit geschlossenen Lieblingsrestaurant.

HANS hat gesagt…

Das Coronavirus (COVID-19) --- Teil 4

Ein besonderer Dank in dieser Krise gilt allen Personen in systemrelevanten Berufen: den Kassiererinnen und den Kassierern im Supermarkt, dem Pflegepersonal und den Ärzten in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, den Busfahrerinnen und Busfahrern, den Reinigungskräften in Büros, öffentlichen Gebäuden, Krankenhäusern, den Virologinnen und Virologen, den Menschen aus Politik und Gesellschaft, die ebenfalls derzeit viel leisten.

Auch die Staaten zeigen sich solidarisch. Deutschland nimmt z. B. italienische und französische Patienten auf. Russland schickt Ärzte und medizinische Ausrüstung wie Beatmungsgeräte nach Italien. Manche Länder missbrauchen jedoch in Zeiten von Corona das demokratische System. Die Befugnisse des Parlaments in Ungarn sind auf den Premier Viktor Orbán übertragen worden. Das Schließen der Staatsgrenzen innerhalb der Europäischen Union ist ebenso rechtsstaatlich bedenklich, zumal eine Pandemie keine Staatsangehörigkeit hat. Zudem sind wichtige Lieferketten beeinträchtigt. Die Gefahr, die Lieferung lebensnotwendiger Produkte zu unterbrechen, ist groß. Aber auch der Egoismus und die Geldgier machen keinen Halt. Finanzstarke Konzerne wie Adidas und Deichmann haben gedroht, Mietzahlungen aussetzen. Zwischenzeitlich ist zumindest Adidas zurückgerudert.

Folgendes ist weiterhin zu beachten, um die Krise zu überstehen:

Die Prognosen, Erfahrungen und fundiertes Wissen der Virologen sind ernstzunehmen, aber nicht überzubewerten, zumal es selbst bei der Weitergabe derartiger Informationen zum Coronavirus Ungereimtheiten gibt. Seriöse und namhafte Virologen räumen ein, zu wenig über das neuartige Virus zu wissen.

Im Gegenzug haben Fake News, Gerüchte und Verschwörungstheorien einen großen Raum eingenommen.


Der Deutsche Ethikrat hat in seiner jüngsten Sitzung
ausdrücklich auf ein angemessenes und rationales Gleichgewicht zwischen Gesundheit der Menschen/Rettung von Menschenleben und Aufrechterhaltung einer funktionierenden Volkswirtschaft hingewiesen.

Die Menschen machen sich große Sorgen und haben Existenzängste. Es ist daher nicht verwerflich, politisch korrekt und demokratisch, schon über die Exit-Strategie zu diskutieren. Es ist jedoch unabdingbar, erst dann die Wirtschaft wieder hochzufahren, wenn die Pandemie eingedämmt ist. Ebenso ist dann radikal die Rechtsstaatlichkeit wiederaufzunehmen. Zudem ist zu bedenken, dass bei einem weiter anhaltenden Lockdown ein Gesundheitssystem auf Dauer nicht finanzierbar ist. Die finanziellen Mittel des Staates sind lediglich endlich. Wir brauchen nicht nur gesunde Menschen, sondern auch weiterhin gesunde Unternehmen, um eine Erholung der Wirtschaft nach dieser Krise realisieren zu können.

Die Bundesrepublik Deutschland hat unterdessen im Eilverfahren milliardenschwere Rettungspakete beschlossen, um die Wirtschaft vor verheerenden Folgen zu bewahren.

Die Regelungen zur Einführung der Kurzarbeit sind gelockert worden.

HANS hat gesagt…

Das Coronavirus (COVID-19) --- Teil 5


Zu den weiteren Beschlüssen der Bundesregierung:

Private und gewerbetreibende Mieter können um Mietstundungen bitten und genießen befristet bei finanziellen Engpässen Kündigungsschutz. Ähnliche Regelungen gelten bei Verträgen mit Versorgungsunternehmen, Telekommunikationsunternehmen und Banken.

Unternehmen wie die Lufthansa und die TUI bekommen bereits Staatshilfe. Auch Kleinbetriebe und Betriebe aus dem Mittelstand profitieren von einer solchen Leistung. Eine vorübergehende Verstaatlichung von Unternehmen ist nicht mehr ausgeschlossen.

Die Tourismusbranche sowie die Fluggesellschaften müssen nach aktuellem und geltendem Recht bei Ausfällen den Kunden umgehend den Preis in voller Höhe für nicht erbrachte Leistungen erstatten. Zur Abwendung von Insolvenzen in dieser Branche arbeitet jedoch die Bundesregierung an einer Gutscheinlösung mit staatlicher Absicherung. Die Europäische Union muss jedoch dem neuen Gesetz noch zustimmen. Die Verbraucherschützer schlagen jedoch schon Alarm und sprechen von Notkrediten, die nur mit Hilfe der Ersparnisse von Kunden gewährt werden.

Wie hoch dann der wirkliche Schaden in allen Bereichen in der Wirtschaft sein wird, ist noch nicht absehbar, zumal wir alle noch nicht wissen, wann allmählich wieder zumindest eine andere Normalität eintritt.



Die Bundesregierung hat noch kein endgültiges Datum für eine Exit-Strategie genannt. Derzeit berät die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina mit Sitz in Halle/Saale die Bundesregierung einschlägig. Es gibt schon einen Entwurf zu baldigen Schulöffnungen und zur Maskenpflicht bei Nutzung des ÖPNV.

Wie überstehen wir die Corona-Krise?

Es ist weiter das Coronavirus unter Berücksichtigung eines angemessenen und rationalen Gleichgewichts zwischen Gesundheit der Menschen/Rettung von Menschenleben und Aufrechterhaltung der Wirtschaft einzudämmen. Als Alternative zum Lockdown sollte nach dem Vorbild von Südkorea und Taiwan mittelfristig der Einsatz flächendeckender Tracking-Apps gegen Corona und genauerer, schnellerer und vermehrter Tests in Betracht gezogen werden. Zudem ist die ausreichende Versorgung von Atemmasken und Beatmungsgeräten in Kliniken sicherzustellen.

Jeder von uns sollte trotz der Situation unter dem Eindruck der Corona- Pandemie seinen Mut nicht verlieren, positiv denken und seine Zuversicht beibehalten. Es gibt auch eine Zeit nach der Krise. Ängste, Panik und Spekulationen bringen uns nicht weiter. Aufklärung und Transparenz sind die konstruktiven Instrumente zur Krisenbewältigung. Es empfiehlt sich, in regelmäßigen Abständen über die jeweilige Website des Robert-Koch-Instituts, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der WHO sowie der einzelnen Bundesministerien einschlägige Informationen einzuholen. Diese Quellen sind seriös, verlässlich und stets aktuell. Ebenso bieten die Telefonseelsorge, Wohltätigkeitsvereine und Kirchengemeinden Beistand an. Es ist unerlässlich, selbst in dieser Krise noch Zeit für schöne Dinge zu finden und sich auf eine gesund dosierte Verfolgung von Nachrichten zu beschränken. Es ist also unbedingt notwendig, einmal eine Corona-Pause einzulegen.