Donnerstag, November 28, 2019

WYSYATI II - a tale from the land of biases part III - was für`s Hirn (und für`s Glück)

Hallo liebe Blogleser,

da bin ich wieder mal, mit einem neuen Blog.

Nach den letzten leicht Bekömmlichen, heute mal wieder was zum mitdenken, hinterfragen, reflektieren, nachhaken und sinnieren.

Heute dringen wir etwas tiefer in die Materie vor bzw. ordnen WYSIATY ein, in das, was wir bisher besprochen haben. Also, damit meine ich - was ich geschrieben hab - und Ihr, hoffentlich, aufgenommen habt :-)

Ich möchte es an der Stelle nochmal betonen, wie relevant es ist und wie es einen selbst, in der Entwicklung, weiter bringen kann. Als Mensch im Allgemeinen, als Partner(in), als Freund, als Tochter als Sohn, egal ab Mann oder Frau, Vater oder Tochter, gesund oder krank.

Ich selbst habe damit ca. 2005 angefangen, als Karim mir einen Link zu "Fooled by Randomness"
geschickt hat, das erste Buch von Nassim Taleb. Ein anderer Pokerspieler hatte es auf einer Website beworben... seitdem bin ich mehr oder minder auf einem "Pfad des Bewusstseins" verbunden mit der Lust mich zu entwickeln, zu lernen - vor allem zu VERSTEHEN - mich... und die Welt...

Ordnung und Einordnung von Information, Filterung und Überprüfung der Wahrheit und Relevanz.
Wenn ich nicht verstehe, dann kommt Plan B ins Spiel. Dazu später mehr.

Es ist wie bei Matrix, wenn man einmal die blaue (rote?) Pille genommen hat, gibt es kein zurück mehr. Man erkennt Realität (Wahrheit), wenn man sie sieht - und noch wichtiger - man erkennt, wenn man sie NICHT sieht, lernt die richtige Fragen und Nachfragen zu stellen, auch auf mathematisch-wissenschaftlichem Grund und dann merke ich sofort, dass total viele Meinungen und Informationen full of shit sind!

Aber selbst kleine Erkenntnisse führen schon weiter, regen an, die Welt anders zu sehen, klarer, ohne Ablenkung, nur das Wesentliche, das Essenzielle, ohne sich etwas vorzumachen, ohne "Schleier" ohne "Noise" die uns heute tagtäglich umgibt. Werbung, TV, Internet, Handy, Fu**book, Instagwam (Sarah) und Trump-Twidda.

Es soll bloß nicht esoterisch-philosophisch klingen, aber das, was gerade mit uns, als Menschen passiert, ist nicht das, was wir sein soll(t)en.
Wir kommen einfach mit unserer Umwelt nicht mehr richtig zurecht, sind überfordert, unsicher, gelähmt, depressiv, lustlos, kraftlos, ohne Weg, ohne Ziel, ohne Ahnung, was wir mit unserer Zeit anfangen sollen und wohin wir uns in unserem Leben bewegen wollen.

Unsere Welt ist so komplex geworden, alles ist mit allem verknüpft, alles ist verwoben, nichts ist mehr unabhängig, es gibt nicht mehr nur die EINE Ursache-Wirkung-Relation, es gibt tausende, Millionen und Milliarden...
Wir haben uns, als menschliche Rasse, längst nicht so weit entwickelt, wie wir das gerne glauben.
Unser Thalamus, das limbisches System, unser Neo-Kortex, der prefrontale Kortex, die Amygdala, alles so geblieben, wie vor 35000 Jahren, sogar noch etwas geschrumpft.
Natürlich sind wie "intelligenter" und gebildeter geworden - aber nicht wenn es um Ängste, Gefühle, Emotionen und deren Kontrolle und Einordnung geht.

Wir haben gelernt, wie man Feuer macht, wie man Autos baut, wie man eine A.I programmiert, wie man zwei Photonen durch einen Teilchenbeschleuniger mit einer Genauigkeit aufeinander jagt, als würden zwei NÄHNADELN von Lissabon und New York in der Mitte des Atlantiks aufeinanderprallen.
Was wir allerdings nicht gelernt haben, ist - was brauche ich um glücklich zu sein?
Warum habe ich so viel Angst, vor dem Ungewissen, vor dem Alltag, vor der Zukunft?
Warum fühle ich eine solche Leere? Fragen, die viele von uns sinnlos umherwandlen lassen, mit einzig der Ablenkung des Konsums und des Schwachsinns von RTL, TLC, RTL2 und co.

Wir sind als Menschen ganz simpel und einfach gepolt. (Wie anhand der Biases in den Blogs schon dargestellt) Wir brauchen immer ein Muster, eine Vorlage, um einen Sinn zu erkennen, zu verarbeiten. Wenn es nur halb da ist, vervollständigt unser Gehirn es automatisch, (evolutionstechnisch vorteilhaft) wenn gar Keins da ist, dann erfinden wir eins. (realitätstechnisch unvorteilhaft)

Wir sollten viel mehr inne halten, Ruhe, Kontrolle und Sicherheit haben, entschleunigen, hinterfragen und nicht voreilig sein, nicht vorverurteilen, demütig und bescheiden, leidenschaftlich, dankbar, mitfühlend und hilfsbereit - das ganze gepaart mit Witz, Scharfsinnigkeit, intelligentem Kalkül und mathematisch-aggressiven Geschick (ufff) - ergänzt durch einen positv-realistischen, ungetrübten, relativierenden Blick auf die Dinge, gekrönt von stoischer Akzeptanz und Unbeirrtheit, auch wenn der A*sch mal blau und der Kopf dabei rot ist! (Mein erstrebtes Charakterbild)

… dabei bitte immer nach innen schauen - nicht nach außen

Ich halte es hier frei nach Kennedy:
Frag nicht, was SIE für dich tun können, frag dich lieber, was DU für dich tun kannst...
und dann auch optimalerweise für sie :-)

Wir sind anfällig für bla-bla, für nichtiges, schwaches, hirnloses, fehlleitendes, vorgaukelndes, lassen uns täglich berieseln, beschallen, verdummen und verarschen, so dass ich nach und nach zu dem Schluss gekommen bin, kein normales TV mehr zu schauen und keine Schlagzeilen im Internet anzuklicken.
So erfahre ich das wichtige nicht als erstes, aber die "Relevanz-Mauer" (lass ich mir noch patentieren) schützt mich so wirkungsvoll, bis das wirklich wichtige durch andere Quellen
(Wikileaks, Hans, FBI, Youtube, CIA und Agent Olga aka red sparrow) zu mir durchdringt.
Weniger ist hier, wie so oft, mehr!
reduce to the max - hieß es mal - oder man hält es frei nach Michelangelo: "Der David war schon immer da, ich musste nur den Teil des Steins wegnehmen, der nicht dazu gehörte."

WYSYATI (what you see is all there is) versucht uns hinters Licht zu führen, aber die Wahrheit steckt oft im Details und im unsichtbaren Großen. Wir müssen kritischer sein, wenn es um Information geht und mehr Zeit darauf verwenden, zu fragen, wo sie her kommt und wie valide sie erscheint.
Heuristik: "Was de Bauer net kennt, des glaubd der (essdema) net!"

Die Nichtigkeit der (a)sozialen Medien, kotzt mich zwar regelrecht an, dennoch schreibe ich diese Blog - hmmm …

Wir konsumieren immer mehr, kaufen immer mehr Dinge, mit Geld das wir nicht haben, um Leute zu beindrucken, die wir nicht mögen, um es dann da zu lagern, wo wir keinen Platz haben, um es dann später zu entsorgen, um dann wieder Dinger zu kaufen... the ever-repeating cicle of doom
So funktioniert unser System, ein System, dass sich immer mehr ausbreitet und andere Teile der Welt ähnlich in die "Hirnlosigkeit" führt, wie den kapitalistischen Westen.
Ich will hier kein großes Ding draus machen, was das für die Umwelt und unseren Planeten bedeutet, das macht gerade schon die Start-zum-Wochenende-Bewegung, mit mehr oder minder großem Erfolg.

Es geht mir hier gerade nicht um den, gesellschafts-kritisch-moralischen Fingerzeig, sondern ganz im Gegenteil - es geht um den Einzelnen, das Innere, das Wertvolle, das Wesentliche - das Glück
Was kann ich tun, damit die Welt (für mich) ein bisschen besser wird?

Das Glück, ist so diffus und ungreifbar, wie nie zuvor, in der Menschheitsgeschichte.

Aber was macht uns denn eigentlich glücklich?

Ein noch größerer Fernseher? Ein noch größeres Auto? Eine noch größere Wohnung?
Noch mehr Schuhe? Noch mehr Gläser und TIKI Mugs in der Barwand (that`s me!)
Jedes Jahr die neue Jacke der Saison? Drei mal im Jahr Urlaub? Ein neues 600 EUR-Handy?
Die schnelle Antwort ist: JA! … aber eben nur kurz (beim bestellen, warten und auspacken +Zeit X)

Man hat durch viele Umfragen und Versuche mittlerweile sehr gut dokumentiert, dass das "Kaufglück" nach sehr kurzer Zeit erlischt und dann wieder neu befriedigt werden muss, also der "Grenznutzen" (der weitere Nutzen des Neuen) quasi auf 0 zurückgeht... ernüchternd

Was kann Glück stattdessen (für mich) sein?

Sicherheit, Liebe, Gesundheit, Freunde, Familie, Sonne, gutes Essen, Ruhe, ein guter Drink, ein stimulierendes Gespräch, guter Sex, keine Geldsorgen, Musik!, etwas gutes tun, eine Wohnung, Bescheidenheit, Pokern in Las Vegas, ein solider Job, tanzen, ein gutes Buch, Kontrolle, fließende Gedanken, Lachen, überraschen oder überrascht werden, in Not helfen, Strand und Meer, Verantwortung, geben und nehmen, auf sich achten, in sich hinein hören, (auf) andere achten, klarer Geist, Leidenschaft.... und vieles mehr

Ihr seht, es sind, bis auf die Grundbedürfnisse, des (modernen, mitteleuropäischen) Menschen - Unterkunft, Essen, Trinken und eine Erwerbstätigkeit, überwiegend nicht materielle Dinge genannt, die ich entweder versuche mir selbst zu erarbeiten oder in Verbindung mit meinen Liebsten.
Ständig hinterfrage ich mich, ob meine Balance stimmt, ob etwas fehlt, etwas zu kurz kommt, oder ob ich etwas ändern muss... so versuche ich nicht in die, hirnlos-materielle, Falle zu geraten


… hmmm … an sich wollte ich ja was ganz anderes schreiben - aber es passt trotzdem gut rein!


Hier ist mein guide on how to live in a world we don`t understand (anymore) and being happy while doing it

Alles wir geordnet nach (Taleb)

Fragility
Robustness
Antifragility

mit der Frage, wie stabil bin ich, wie bin ich aufgestellt, was passiert im Schadensfall etc.
Das bezieht sich auf alles - Job, Gesundheit, Geld, Beziehung, Familie und Geist
Wie sehr profitiere ich von positiven Ereignissen, kann ich das maximieren, kann ich Schaden minimieren, brauche ich mehr Hü oder mehr Hott, mehr X weniger Y?

1. Messung
2. Darstellung
3. Änderung / Anpassung / Ergänzung

Wenn das nicht möglich, zu schwierig oder zu ungenau ist, (wenn ich also NICHT verstehen kann) dann handelt man lieber nach Heuristiken - Plan B - wie oben genannt
und dem Redundanzprinzip (besser mehr als wenig in der Hinterhand haben - Zweinierenprinzip)


Bsp.:
  •  ich gebe nur das Geld aus, wenn ich Summe Y schon gespart habe
  •  ich gebe kein Geld aus, was ich nicht habe
  •  ich wechsel nur den Job, wenn er mind. 10% mehr bezahlt (es sei denn es wäre ein Notfall)
  •  ich kaufe nur diese eine Schokolade, wenn sie im Angebot ist
  •  ich rauche nur eine Zigarette morgens, eine mittags und eine abends
  •  ich gebe Vertrauen, so lange, bis ich enttäuscht werde
  •  ich bin ehrlich, wenn man zu mir ehrlich ist
  •  what one rum can`t do - three can!
  •  ich mache meinen Friseurtermin gleich für das nächste mal, damit ich nicht 7 Monate warte
  •  ich spiele nicht check-raise pot, wenn ich 0% Gewinnwahrscheinlichkeit habe
  •  ich esse abends, nach dem Spätdienst keine Kohlenhydrate mehr - dafür koche ich am WE         alles, was ich will
  •  ich nehme meine Familie so, wie sie ist - ich kann sie ja eh nicht ändern
  •  ich lebe in diesem Moment und koste alles aus, was er bietet, er kommt nicht zurück

Es ist somit auch kein Zufall, dass sich die 10 Gebote so lange gehalten haben, es sind einfache Regeln, die klar definiert sind und sich mit den grundlegendsten Situationen des Lebens beschäftigen.
Übrigens sind die alle negativ formuliert - " du darfst/sollst nicht" vs. "du darfst/sollst"
Das Gehirn kann sie so besser als "feste" Regel wahrnehmen und befolgen, sich dabei selbst überwachen.
Man vergleiche: " Du sollst keine Schokolade essen" vs. " Du sollst in der Woche nur 85 Gramm Schoko essen, aber immer nur nach einem eiweißreichen Mittag- oder Abendessen.
Aber zurück zum Thema...

Ihr seht schon - Glück kann mit Regeln und Verhaltensweisen zu tun haben, aber das wichtigste ist mir bei allem, der Geist!

Er  hat die Macht, er hat die Kraft, er hat das Steuer in der Hand. (oder sollte es haben)
Durch die nötige Einstellung und Darstellung der Dinge kann man Umstände, wie Krankheit oder Ohnmacht oder "Schweinehund-Themen" dominieren oder sie zumindest relativieren.
So kann man bewusst Glück im Kleinen suchen, wenn es im Großen gerade zu weit weg erscheint, oder Glück im Großen, wenn es gerade im Kleinen fehlt - es ist Ansichtssache und lässt sich zu 100% beeinflussen, wenn auch vielleicht nicht ganz umdrehen...

Wir leiten ab: ein fester Geist liefert Glück!

Ich bin hier ganz bei den alten Philosophen (Römer und Griechen wie Seneca und Marcus Aurelius) , die damals schon wussten, wie der Hase läuft, obwohl da schon fleißig konsumiert worden ist :-)
Stoizismus
(Ich nehme es so, wie es kommt und es wirft mich nicht um - im Gegenteil - es macht mich stärker)
being antifragile...

Das ist die Grundlage, gespickt durch Variation (Barbell-Strategy*) Akzeptanz, Humor, Ruhe, Gelassenheit und Verständnis, manchmal grenzend an die Gleichgültigkeit, noch nicht ganz im Zynismus gelandet.
Und wichtig - ich muss keine Angst haben, wenn mein Geist stark ist und ich nicht alleine bin

* Barbell Strategy: 80:20 oder 90:10 rule
Die gleiche Sache nur zu 80 oder 90%, so wie sonst machen, zu 10% anders - Variation
Wir können hierzu noch Randomness bzw. Spontanität hinzufügen, Quell des Glücks und der Antafragility

z.B. 90% zu Hause kochen, 10% essen gehen, 90% online bestellen, 10% in Geschäfte gehen
90% Hans wegdissen, 10% zusprechen, 90% Geld sicher investieren, 10% hochvolatil
90% zu Hause bleiben, 10% crazy weggehen...



Wir fassen zusammen - keys to happyness:

Robustness
Antifragility
Anwendung von Heuristiken
Ein fester Geist!
Stoisch sein
Variation + Spontanität (Barbell + Randomness)
Akzeptanz (von Wandel)
Humor
Ruhe und Gelassenheit
Verständnis
keine Angt!

last but not least - das Glück kommt immer von innen, nicht von außen

Durch diese Anhaltspunkte generiert man automatisch Gelegenheiten, Momente, Situationen und Lebensphasen, in denen man sich einer hohen Wahrscheinlichkeit aussetzt, glücklich zu sein, zu werden oder zu bleiben, egal was kommt... egal was kommt... antifragility at its best

Alles andere leitet sich ab oder ist untergruppiert oder eng mit den Punkten verbunden.
Hab ich was vergessen? Sehr Ihr was anders? Lasst es mich hören...


… schwere Kost … durchatmen


So und zum Abspann noch etwas visuelle Unterhaltung...










Meine neue Kartendeck-Lieferung - geil!




So meine Freunde, das war`s dann für heute, die Tage kommt dann noch ein lockerer Blog, mit vielen Bildern und einigen Reports, vom Bar-Abend, dem TIKI-Abend bei mir und den Pokertagen in Wien.


So long, bis denne!




Euer icemann














1 Kommentar:

HANS hat gesagt…

Es ist grundsätzlich wertvoll, immer wieder einmal innezuhalten und in regelmäßigen Abständen Rituale zu pflegen.

Zum Innehalten gehört es auch, neue und alte Kontakte nicht nur mit Hilfe des Internets herzustellen. Es schadet selbst heute nicht, einmal wieder ein persönliches Gespräch zu suchen und nicht nur vor dem Computer zu sitzen. Wer erhält bzw. verfasst noch einen handgeschriebenen Brief?

Ebenso gehört es zum Innehalten, umweltbewusst und nicht nur konsumorientiert zu leben, nicht nur oberflächlich nach dem Schönsten und Besten Ausschau zu halten, nicht nur die günstigsten Einkäufe online zu tätigen und dann noch durch den Online-Versand den CO2-Wert zu erhöhten, profitorientierte Großkonzerne weniger zu unterstützen, vor dem Aussterben bedrohte Kleinbetriebe und den Mittelstand, der uns im Übrigen die meisten Steuern einbringt, zu fördern, mehr Demut zu zeigen, mehr selbstkritisch zu sein, mehr zu loben, weniger zu kritisieren, unter Berücksichtigung einer gesunden Menge nicht nur mit dem Strom zu gehen, weil die Gesellschaft es von Dir verlangt, sich für Schwache einzusetzen, sich treu zu bleiben, aber auch Neuem gegenüber aufgeschlossen zu sein, mutig zu sein, mehr zuzuhören, weniger zu reden, auch einmal wieder zu schweigen, noch mehr zu handeln, auch einmal den Computer auszuschalten und mehr kognitiv zu arbeiten, wieder mit der Hand zu schreiben und mit dem Kopf zu rechnen, gelegentlich ein Lexikon zur Hand zu nehmen und nicht nur zu googeln, um das Alphabet nicht zu verlernen, Literatur aus vergangener Zeit zu lesen, unsere Sprache nicht zu vergewaltigen, sich weiterzubilden, nicht nur aktuelle Nachrichten zu verfolgen, mehr auf die innere Stimme zu hören,loslassen zu können, weniger sich von anderen beeinflussen zu lassen, sich nicht zu rechtfertigen, das Streben, allen zu gefallen, als kontraproduktiv einzustufen,...